Bezirks-Einzel-Meisterschaften

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Mai 192019
 

30. Mai 2019 – Himmelfahrt „Haus Pniel“, Flensburg, Duburger Str. 81

Alexander Berenstein Bezirksmeister 2019

Es ist schon gute Tradition, dass die Bezirks-Einzelmeisterschaft des Bezirks Nord am Himmelfahrtstag in den schönen Räumen des Hauses Pniel bei der Diako in Flensburg stattfindet. 25 Spieler kämpften am 30. Mai bis zum späten Nachmittag um den Titel – leider eine ungerade Zahl – und hatten in den 7 Runden jeweils 25 Minuten pro Partie Zeit, um den Gegner zu überwinden. Am Ende hatte Alexander Berenstein vom SV VHS Rendsburg knapp die Nase vorn, während der starke Reiner Gombert vom Schleswiger SV ebenfalls ungeschlagen blieb, aber ein Remis mehr zu verzeichnen hatte. Erfreulich u.a., dass „Altmeister“ Klaus Seeck vom Husumer SV wieder einmal dabei war.

 Veröffentlicht von um 19:21

Die Nord-Teams – Saisonbilanz 2018/2019

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Mai 172019
 

Der aktuell erfolgreichste Verein ist in schachsportlicher Hinsicht der Eckernförder SC. Als gleich zweimal überraschter Aufsteiger schaffte es der Klub, seine Teams so zu verstärken, dass die jeweiligen Ziele des Klassenerhalts am Saisonende erreicht wurden. Eckernförder SC I kam in der Landesliga Schleswig-Holstein dabei zudem überhaupt nicht in Abstiegsnot, sondern legte gleich eine gute erste Saisonhälfte hin. Am Saisonende stand dann mit 10: 8 Mannschaftspunkten der 5. Platz zu Buche. Erfolgreichste Punktesammler im Dienste von Eckernförde I waren Neuzugang Frank Hamann (kam vom Itzehoer SV, 6 Punkte aus 9 Begegnungen) und Ex-Landesmeister Manfred Homuth (5,5 aus 9).

Ganz so einfach zeichnete sich der Saisonverlauf für Eckernförder SC II eine Klasse tiefer in der Verbandsliga A nicht ab. Der Saisonstart wurde ziemlich verkorkst, aber durch eine ordentliche Aufholjagd danach erreichten die Spieler mit 6:12 Mannschaftspunkten noch den rettenden      8. Platz. Symptomatisch war hier geradezu der Saisonverlauf für Reservespieler Maik Madelmayer, der mit einer starken zweiten Saisonhälfte und insgesamt 4 Punkten aus 5 Partien als erfolgreichster Eckernförder Verbandsligaspieler auftrumpfte, während sich seine Mitspieler im Punktesinne eher unauffällig bis durchschnittlich präsentierten.

Eckernförder SC III wurde in der Saison 2018/19 neu in der Bezirksklasse Nord gemeldet. Unter der Teamregie von Neuzugang Bernd Lenz (er wechselte vor der Saison von der SG Phönix Gettorf zum Eckernförder SC) konnte sich das Team mit ausgeglichenem Punkteverhältnis als Dritter in der Bezirksklasse Nord platzieren. Bester Punktesammler im dritten Eckernförder Schachteam war Bruno Geruschkat (3 Punkte aus 4 Partien).

Letzte Saison noch fast abgestiegen spielte das Team Husumer SV I in der Verbandsliga A eine ordentliche Saison. Mit 12:6 Mannschaftspunkten belegten die Nordfriesen eine ordentliche Saison, zu der vor allem die Punktausbeute der „Flügelzange“ der Spieler Dr. Holger Ohst (6,5 aus 9) und Birger Boyens (5 aus 7) im oberen Brettbereich sowie der Spieler Alexander Walther (4 aus 6) und Uwe Jacobsen (6,5 aus 7) im unteren Teambereich einen großen Beitrag leistete.

Das zweite Husumer Team hatte es in der Bezirksliga Nord hingegen nicht einfach, am Ende konnte trotz einer Niederlage gegen das Schlusslicht TSV Rot-Weiß Niebüll aber immerhin noch der vorletzte Platz erkämpft werden. Husumer SV II kann aber für die schachsportliche Zukunft durchaus Perspektive beanspruchen, zumal in diesem Team neuerdings auch nordfriesische Nachwuchstalente ihre Einsatzchancen erhalten.

Allen voran der Einsatz verschiedener Nachwuchstalente wie z. B. Kay Rahtkens (4 Punkte aus 5 Partien) und Lennert Möllgaard (2,5 aus 4) zeigt eine erfreuliche Vereinsentwicklung für die nordfriesischen Kreisstädter auf.

Jugendarbeit wird seit jeher auch beim SV VHS Rendsburg in den Fokus gerückt, wo sich Jugendleiter Jan Klügel fürsorglich um die Entwicklung der Rendsburger Jugendarbeit kümmert. In der Verbandsliga A wurde nun erstmalig Katerina Bräutigam als Stammspielerin eingesetzt und auch bereits neben wertvollen Spielerfahrungen erste Punkterfolge erzielen. Im Verbandsliga-Team SV VHS Rendsburg I sorgte außerdem die Punkteeffizienz der starken Doppelspitze Sven Lorenzen (6,5 aus 9) und Irina Bräutigam (5,5 aus 7) für die Basis des Klassenerhalts. Top-Scorer der Rendsburger war aber der Ex-Seniorenlandesmeister Alexander Berenstein (7 aus 8), der das gute Ergebnis der Rendsburger Doppelspitze noch toppte.

SV VHS Rendsburg II konnte mit 9 Mannschaftspunkten einen guten           3. Platz in der Bezirksliga Nord erreichen. Erfolgreichster Punktesammler war hier Ernst-August Reese mit 6 Punkten aus 7 Partien.

Der Flensburger SK meldete für die Saison 2018/19 insgesamt 3 Teams im allgemeinen Spielbetrieb. Der Erfolg der Flensburger war dabei rückblickend stark abhängig von den jeweiligen Teamaufstellungen.

Flensburger SK I konnte sich mit 10:8 Mannschaftspunkten und dem 5. Platz sicher im Mittelfeld der Verbandsliga A platzieren. Für höhere Aufgaben indessen schien das Team zu inkonstant. Für Flensburg I wurden insgesamt 17 Spieler während der Saison eingesetzt, aussichtsreich scheint die Punktausbeute und Entwicklung des Nachwuchsspielers Hovhannes Harutyunyan (5,5 Punkte aus 8 Partien) zu sein.

Verbandsliga-Absteiger Flensburger SK II erreichte ebenfalls aufgrund stark schwankender Aufstellungen in der Bezirksliga Nord mit dem 4. Platz eine Platzierung im Liga-Mittelfeld. Für Flensburg II waren vor allem Dirk Maleska und Thomas Schmidt (beide jeweils 4 aus 6) jeweils tragende Teamstützen.

Flensburger SK III spielte in der Bezirksklasse Nord, hier konnte sich der neue Vereinsvorsitzende Malte Jensen mit insgesamt 3 Punkten aus 4 Partien als am erfolgreichsten auszeichnen.

Mit dem MTV Leck beginnt nun die Betrachtung der Vereine, die in der abgelaufenen Saison oberhalb des Bezirks Nord keine Teams in den Spielbetrieb schicken. Nach den unglücklichen Entwicklungen beim MTV Leck zeigten sich die nordfriesischen Spieler aber gut erholt und konnten in beiden Nord-Ligen jeweils souverän und ohne Abgabe von Mannschaftspunkten die Meisterschaftsgewinne beanspruchen.

MTV Leck I wurde mit 14:0 Mannschaftspunkten unangefochten Bezirksliga-Meister, in einem sehr gut punktenden Team erreichte Dr. Thore Prien am Spitzenbrett zudem noch nicht mehr ausbaufähige 7 Punkte aus 7 Partien.

Eine Klasse tiefer, in der Bezirksklasse Nord, konnte das Team MTV Leck II dem Vorbild der eigenen Ersten folgen und ebenfalls alle Teamkämpfe gewinnen. Topscorer im Team des Favoriten waren Michael Neumann und Christoph Osterkorn, die beide jeweils 5 Punkte aus 5 Partien erkämpften.

In der Vorsaison konnte der Schleswiger SV mit seinem Bezirksliga-Team noch souverän die Meisterschaft gewinnen und auch diesmal sprang für Schleswiger SV I trotz einem starken spielerischen Aderlass mit dem          2. Platz in der Bezirksliga Nord eine gute Platzierung heraus. Erfolgreichste Punktesammler für die Domstädter waren Stanislav Elsässer und Peter Wick. Außerdem konnte während der Saison auch das Jugendtalent Matthes Bendixen erfolgreich auf sich aufmerksam machen. Neben einer ausgesprochen guten LJEM-Teilnahme in Neumünster konnte das Schleswiger Nachwuchstalent auch in den Teamkämpfen von Schleswig I und Schleswig II überzeugen. Schleswiger SV II spielte in der Bezirksklasse Nord und konnte dort mit ausgeglichenem Punktekonto den 4. Platz erkämpfen.

Nachbar SC Schleispringer Kappeln konnte sich im Vergleich zu früheren Spielzeiten durch die Neuzugänge Harald Klawitter, Timo Bücker und Thomas Nautsch verstärken, was auch einen Beitrag für den soliden 5. Platz in der Bezirksliga Nord leistete. Erfolgreichste Schleispringer waren aber mit Klaus Bengelstorf (4 aus 5) und Hans Heinrich (5 aus 7) zwei Spieler, auf deren verlässliche Dienste die Schleispringer bereits seit Jahrzehnten zurückgreifen können.

Weitere Kappelner Spieler beteiligten sich auch am Punktspielbetrieb der    SG Ostseespringer, einer Spielgemeinschaft, die sich neben Kappelner Spielern auch aus Spielern der Vereine VfL Damp-Vogelsang und TSG Scheersberg zusammensetzt. Für die SG Ostseespringer waren Gerhard Sass (1,5 aus 2), Max Marquardt und Thore Thomsen (jeweils 1,5 aus 5) die fleißigsten Punktesammler.

Das Team Kropper SC  konnte bereits vor der Abschlussrunde in der Bezirksliga Nord den vermeintlichen Klassenerhalt sichern. Herausragender Spieler und diesmal auch erfolgreichster Punktesammler war Wilhelm Jäke, der am Spitzenbrett insgesamt 4,5 Punkte aus 5 Partien erzielte.

Erfreulich war, dass sich das Schachteam vom TSV Rot-Weiss Niebüll nach jahrelanger Abstinenz mal wieder entschloss, am Spielbetrieb der Bezirksliga Nord teilzunehmen.

Zwar verblieb man zum Saisonende mit der roten Laterne, konnte sich aber immerhin im nordfriesischen Bezirksliga-Duell mit Husumer SV II erfolgreich zeigen. Außerdem gab es das Erlebnis eines Nachbarschaftsduells mit dem MTV Leck, was es unter den Erstvertretungen beider Schachsparten sicherlich so ganz lange nicht mehr gegeben hatte. Für die Niebüller waren Sven Knütter (5 Punkte aus 7 Partien) und Neuzugang Volkmar Wessel (kam vom aufgelösten Bredstedter SK, 4,5 aus 7) die erfolgreichsten Spieler.

Neben den Niebüllern waren mit dem SC Tönning auch weitere Nordfriesen am Spielbetrieb beteiligt. Den Eiderstedtern gelang mit dem 2. Platz in der Bezirksklasse Nord eine gute Saison, bester Punktesammler war hier Thomas Pickhardt, der es am Spitzenbrett auf 3,5 Punkte aus 4 Partien brachte.

Damit ist die Betrachtung der Nord-Teams für den allgemeinen Team-Punktspielbetrieb abgeschlossen und es bleibt, den Spielern eine angenehme Saisonpause zu wünschen.

Die neue Saison 2019/2020 wird dann mit veränderten Liga-Strukturen starten: in der Bezirksliga Nord beträgt die Teamstärke dann nur noch 6 Bretter (statt wie bisher 8 Bretter) und in der Bezirksklasse wird dann nur noch mit 4 Spielern (statt wie bisher mit 5 Spielern) gespielt. Zielsetzung dieser Maßnahme ist es, noch mehr Vereine für die Teilnahme an den Mannschaftspunktspielen zu gewinnen. Man wird sehen, ob es für die schachliche Zukunft des Bezirks Nord die erhofften Effekte aufzeigen wird…

Timo Bücker

 Veröffentlicht von um 14:07

Bezirksjugend EM und Scheersbergpokal

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Apr. 302019
 

Sonnabend, 22. Juni 2019, Meldeschluss: Mittwoch, 19. Juni 2019
Pokal am 23. Juni

Austragungsort: Jugendhof Scheersberg, Scheersberg 1+2, 24972 Steinbergkirche

Beginn: 10:30 Uhr, Persönliche Meldung bis 10:00 Uhr

Die Meisterschaften finden im Rahmen des Scheersbergfestes statt www.scheersbergfest.de

Einladung BZJEM

Einladung Scheersbergpokal

 Veröffentlicht von um 16:30

Erfolgreiche LJEM-Teilnahmen der Nord-Schachkids

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Apr. 232019
 

An der LJEM 2019 nahmen insgesamt 15 Schachkids aus dem Schachbezirk Nord teil, den Großanteil der Teilnehmer stellten aus dem Nordbereich erwartungsgemäß der Flensburger SK (6 Schachkids) und der Husumer SV (5 Schachkids). Aber auch die Vereine SV VHS Rendsburg, Schleswiger SV und TSG Scheersberg waren erfreulicherweise bei der diesjährigen LJEM in Neumünster vertreten.

U18 Meisterklasse:        
Erik Andresen (Flensburger SK) erkämpft sich mit 3 Punkten den 8. Platz

U18 Vormeisterklasse:  
Josef Kögel (Husumer SV) erreicht mit 5 ½ Punkten einen guten 4. Platz                               
Florian Tent (Flensburger SK) erkämpft sich mit 3 Punkten den 16. Platz

U16 Vormeisterklasse:  
Cornelius-Ägidian Quint (Husumer SV) erreicht mit 5 Punkten den 10. Platz                                  
Alexander Fuchs (Flensburger SK) erzielt ebenfalls 5 Punkte (12. Platz)

U14 Meisterklasse:        
Hovhannes Harutyunyan (Flensburger SK) erkämpft den 4. Platz (5 Punkte)

U14 Vormeisterklasse:  
Matthes Bendixen (Schleswiger SV) gewinnt mit 100 % (9 aus 9) die U14 VM!   Herzlichen Glückwunsch zu diesem deutlichen Turniersieg!
Jens Uwe Bartmann (Flensburger SK) erkämpft mit 5 aus 9 den 12. Platz

U12:                                   
Katharina Bräutigam (SV VHS Rendsburg) belegt mit 10 aus 11 den 12. Platz und wird U12-Landesmeisterin, herzlichen Glückwunsch!
Kristopher-Antonius Quint (Husumer SV) erkämpft mit 7 Punkten einen guten 5. Platz in der Altersklasse U12.
Octavian Alexe (Husumer SV) erreicht mit 6 Punkten den 26. Platz
Mika Bade (Husumer SV) erreicht mit 5 Punkten den 41. Platz
Roman Kartawzew (Flensburger SK) erreicht mit 3 Punkten den 59. Platz

U10:                                   
Alexander Bräutigam (SV VHS Rendsburg) erkämpft sich mit 8 ½ Punkten einen guten 4. Platz
Leif Martin Willeimer (TSG Scheersberg) erspielt sich bei seiner ersten LJEM-Teilnahme mit 6 ½ Punkten aus 11 Runden einen ordentlichen
15. Platz             

Timo Bücker

 Veröffentlicht von um 12:18

Aktuelles aus den Vereinen:

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Feb. 212019
 

Hans Heinrich wurde neuer Pokalsieger vom SC Schleispringer Kappeln. Nachdem die erste Partie remis endete, konnte er sich im Wiederholungsspiel gegen Finalist Michael Kläve durchsetzen. Schleispringer-Mitbegründer Hans Heinrich kann mittlerweile auf etliche Pokalsiege und Vereinsmeistertitel verweisen.

Enrique Ruiz Hampel kann seinen Titel als Schleswiger Vereinsmeister verteidigen und ist in den noch offenen Begegnungen nicht mehr einholbar.

Der Spielbetrieb in der Eckernförder VM ist noch in Gange, hier führt Titelverteidiger und Topfavorit Dustin Möller das Feld an.

Aktuelles vom Ligenspielbetrieb:

Am kommenden Wochenende empfängt Landesligist Eckernförder SC I den Spitzenreiter Lübecker SV II. Verbandsligist Eckernförder SC II empfängt SG Glückstadt I.
Die Eckernförder Dritte reist zur SG Ostseespringer. Das Duell SG Ostseespringer – Eckernförder SC III wird im Vereinsheim der TSG Scheersberg in Steinbergkriche ausgetragen.

Die beiden Schachteams des Schleswiger SV haben am kommenden Wochenende Heimspiele.
Für das Team Schleswiger SV I geht es im Heimspiel gegen Flensburger SK II in der Bezirksliga Nord um Mannschaftspunkte für den Kampf um die Vizemeisterschaft.
Schleswiger SV II empfängt im Heimspiel den Topfavoriten der Bezirksklasse Nord, das Team MTV Leck II.

Das Schachteam des SC Schleispringer Kappeln treten auswärts beim Kropper SC an. Für die Kappelner geht es darum, ihre solide Mittelfeldposition zu verteidigen.

Timo Bücker

 Veröffentlicht von um 13:57

Die ersten Schachzüge im neuen Jahr

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Jan. 222019
 

Die Schachteams aus dem Schachbezirk Nord starteten nach der Weihnachtspause  unterschiedlich ins neue Jahr. Landesligist Eckernförder SC I kassierte zwar im weit entfernten Norderstedt die erwartete Niederlage, kann als Aufsteiger mit dem 4. Platz in der Landesliga-Tabelle aber immer noch recht zufrieden sein. Der angestrebte Klassenerhalt in der Landesliga Schleswig-Holstein erscheint derzeit sehr gut möglich, zumal die Abstiegskonkurrenz bisher kaum Erfolge vorweisen konnte.

In der Verbandsliga A scheinen sich die Teams Flensburger SK I, Husumer SV I und SV VHS Rendsburg I weiterhinetablieren können. Am Tabellenende der Verbandsliga A ist derweil Aufsteiger Eckernförder SC II platziert. Für die Eckernförder Reserve wird es langsam eng, die noch notwendigen Punkte für das Unternehmen Verbandsliga-Klassenerhalt zu erkämpfen.

In der Bezirksliga Nord zieht weiterhin das Team MTV Leck I seine Kreise, zuletzt setzten sie sich deutlich im Nachbarschaftsderby beim TSV Rot-Weiß Niebüll durch, die ihrerseits das andere Ende der Tabelle zieren und noch den Anschluss an das Bezirksliga-Mittelfeld suchen. Überraschend war die Niederlage von Flensburger SK II im Heimspiel gegen sieben Rendsburger Schachfreunde, die am Ende dann aber beide Mannschaftszähler mit auf die Heimreise an den Nord-Ostsee-Kanal nahmen. Für SV VHS Rendsburg II wurde somit vom vorletzten Platz der Sprung ins Mittelfeld realisiert, das Team ist nun mannschaftspunktgleich mit dem Kropper SC und Husumer SV II. Im Schleiderby zwischen SC Schleispringer Kappeln und dem Schleswiger SV I stand am Ende eine umkämpfte Punkteteilung, die beide Teams weiterhin in der oberen Tabellenhälfte verweilen lässt.

In der Bezirksklasse Nord führen nicht ganz unerwartet die beiden nordfriesischen Teams SC Tönning und MTV Leck II die Tabelle an. Favorisiert bleibt für den weiteren Saisonverlauf hier natürlich die Lecker Reserve, deren Spieler in der Vergangenheit sogar schon Regionalliga-, Landesliga- oder Verbandsliga-Spielerfahrung sammeln konnten. Eine solche Spielqualität lässt sich in der Bezirksklasse ansonsten kaum vorfinden. Das Team Schleswiger SV II, seines Zeichens mehrfacher Bezirksklassen-Meister, rangiert gegenwärtig direkt hinter diesen beiden nordfriesischen Teams auf dem 3. Platz. Für die Teams Flensburger SK III, Eckernförder SC III und vor allem die neu gebildete SG Ostseespringer geht es vornehmlich um den Spielspaß und wertvolle Spielerfahrungen. In jedem Fall ist es sehr erfreulich, dass mit diesmal sechs teilnehmenden Teams der Spielbetrieb in der Bezirksklasse Nord im Vergleich zu vielen vorherigen ausgedünnten Spielzeiten deutlich gesteigert werden konnte.

Freuen wir uns also gemeinsam weiterhin auf weitere spannende Schachpartien unserer Nord-Vertreter…

Timo Bücker

 Veröffentlicht von um 11:12

Die kommende Schachsaison

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Okt. 232018
 

Qualitätscheck und Prognosen: die Nordteams und ihre Herausforderungen

Bevor sich in dieser Vorschau mit den Aussichten der Nord-Teams in ihren jeweiligen Ligen auseinander gesetzt wird, bedarf es zunächst erst einmal ein paar klärender Worte zu Vereins- und Ligen-Entwicklungen, die ihren Ursprung in der vergangenen Saison oder gar noch früheren Zeiten aufzeigen.

Für viele Schachfreunde im Lande und insbesondere den Spielern des Eckernförder SC verlief das Saisonende sehr überraschend. Denn sowohl Eckernförder SC I als auch Eckernförder SC II dürfen jeweils eine Liga höher aufsteigen, obwohl die Teams zuvor nicht die Spitzenpositionen in ihren jeweiligen Ligen belegt hatten. Dies lag vor allem daran, weil beim MTV Leck verstärkte Turbulenzen auftraten, die für MTV Leck I statt der Verbandsliga-Meisterschaft und der ersehnten Landesliga-Rückkehr nun sogar der Zwangsabstieg in die Bezirksliga Nord bedeuteten. Auch das Team MTV Leck II verpasste es, den Aufstieg wahrnehmen zu können, nachdem Bezirksliga-Meister Schleswiger SV I zuvor schon auf den Aufstieg in die Verbandsliga verzichtet hatte. Nutznießer dieser veränderten Aufstiegssituationen waren nun zweimal die Teams des Eckernförder SC.

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Eckernförder SC I hat nun die schwere Bürde vor der Brust, die Ligatauglichkeit in der Landesliga Schleswig-Holstein nachzuweisen. Vornehmlich wird es für die Eckernförder dabei vermutlich darum gehen, die nominelle Abstiegskonkurrenz aus Bad Segeberg, Elmshorn und Bargteheide auf Abstand halten zu können. Mit den Zugängen Jan-Henrik Lorenzen (ehemals Flensburger SK) und Frank Hamann (ehemals Itzehoer SV) sollte das erste Team der Eckernförder jedenfalls nochmal Stabilität und Qualität für die zukünftigen Aufgaben gewonnen zu haben.

Prognose:
Die Chancen von Eckernförde I auf den Klassenerhalt sind vorhanden, aber dafür bedarf es eines couragierten Teamauftrittes mit konstanten spielerischen Leistungen.

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Sollten sich die Eckernförder tatsächlich in der Landesliga Schleswig-Holstein etablieren können, würden sie als Schachverein zukünftig aus geographischer Nähe sicherlich auch für den einen oder anderen ambitionierten Kieler Reservespieler für Landesliga-Aufgaben interessant erscheinen, was allerdings den vereinsinternen Wettbewerb um die begehrten, aber sehr begrenzten Landesliga-Bretter weiter verschärfen würde. Umso wichtiger erscheint es daher für die Verantwortlichen des Eckernförder SC, nun nach dem unverhofft glücklichen Nachrücken der eigenen Zweiten in die Verbandsliga A, das Team Eckernförder SC II längerfristig in der Verbandsliga A etablieren zu können. Die Chancen dafür stehen auch gar nicht so schlecht, denn Eckernförde II wird sich mit einer ganzen Reihe von gleichwertigen Teams um den Klassenerhalt in der Verbandsliga B duellieren können. Das Team des letztjährigen Bezirksliga-Dritten wurde mit den Spielern Kai Krüger, Ernrique Ruiz Hampel, Gerd Bernhardt, Torsten Bahr, Edmund Lomer, Matthias Braun und Bernd Lenz gleich an sieben Positionen verändert und praktisch rundumerneuert. 

Ähnlich wie Eckernförde II dürften sicherlich auch SV VHS Rendsburg I und Husumer SV I mit dem Verbandsliga-Klassenerhalt zufrieden sein, während man beim Flensburger SK I sich sicherlich auf einen Aufstiegszweikampf mit SC Wrist-Kellinghusen I einrichtet.

Prognose:
Eckernförder SC II wird den Klassenerhalt schaffen, sofern nicht zu viele Spieler an die eigene Erste abgegeben werden müssen und man ohne größere personelle Sorgen durch die Saison kommt.

Die sehr spielerfahrenen Teams aus Rendsburg und Husum sollten den Klassenerhalt in der VBL realisieren können, aber auch dafür bedarf es konzentrierter Auftritte ohne größeren personellen Aderlass.

Flensburg wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach solche Sorgen nicht machen müssen, das Team wird sich vermutlich einen Aufstiegszweikampf mit dem SC Wrist-Kellinghusen liefern.

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MTV Leck I wird den Faux Pas aus der Vorsaison sicherlich ausbügeln wollen und geht als haushoher Favorit in die Bezirksliga Nord-Saison. Der Vorsprung der Nordfriesen auf Verbandsliga-Absteiger Flensburger SK II beträgt im Durchschnitt satte 170  DWZ-Punkte. Neben der Flensburger Reserve geht auch der Bezirksliga-Meister Schleswiger SV I mit einem soliden Kader in die Saison, auch wenn man im Vergleich zur Vorsaison auf drei vordere Brettspieler verzichten muss.

Die restlichen Teams der Liga, als da wären TSV Rot-Weiß Niebüll, SC Schleispringer Kappeln, SV VHS Rendsburg II, Husumer SV II und Kropper SC, werden eher bemüht sein, sich möglichst gute Platzierungen ohne jeglichen Aufstiegsdruck zu erspielen. Insbesondere die Vereinsentwicklungen in Niebüll und in Kappeln geben aber Anlass zu hoffnungsvollen Zukunftsperspektiven. Vor allem in Niebüll darf man sich endlich wieder darauf freuen, mit einem verstärkten Vereinsteam nach Jahren der Abstinenz nun auch wieder der Bezirksliga angehören zu können. Und wann hat es schon das letzte Mal ein Bezirksliga-Derby der beiden Erstvertretungen aus Niebüll und Leck gegeben? Sicherlich eine Begegnung, die im Norden Nordfrieslands von großem Interesse begleitet wird.

Prognose:
In der Meisterschaftsfrage wird nichts an der Aufstellung des Teams MTV Leck I vorbeigehen. Sollten die Nordfriesen tatsächlich regelmäßig mit ihrem gemeldeten Stammkader antreten, drohen den Gegnern reihenweise Deklassierungen am Brett. Leck I kann sich bezüglich des Aufstiegs praktisch nur selbst im Wege stehen. Die anderen Teams werden die folgenden Plätze unter sich ausspielen müssen, wobei Flensburg II und Schleswig die besten Aussichten auf die Vizemeisterschaft im Bezirk Nord besitzen.

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Erfreulich sind auch die Entwicklungen in der Bezirksklasse Nord. Nach zuletzt zumeist nur sehr wenigen Teilnehmern und Mehrfachrunden der Teams untereinander haben nun immerhin sechs Mannschaften für die Bezirksklasse gemeldet, darunter auch Ex-Bezirksligist MTV Leck II, welcher gleich als Topfavorit der Bezirksklasse ausgemacht werden kann. Im Verfolgerfeld der Nordfriesen befinden sich die Teams Eckernförder SC III, Flensburger SK III, Schleswiger SV II, SC Tönning und erfreulicherweise auch die neu gebildete SG Ostseespringer

Ostseespringer ist damit die erste Spielgemeinschaft, die seit der Erlaubnis des SVSH an den Teampunktspielen des Schachbezirks Nord teilnimmt. Spielgemeinschaften dürfen bei uns im Schachbezirk Nord auf Ebene der Bezirksklasse teilnehmen, Zielsetzung ist die Förderung des Schachspiels und die Sicherung des Spielbetriebs. Auf dem Osterkongress 2018 in Bad Segeberg hat der SVSH beschlossen, dass den Bezirken autark überlassen wird, ob sie in ihrem Spielbetrieb Spielgemeinschaften zulassen möchten oder nicht.

Mit Aufnahme der Saison 2018/19 wurde dieses Recht auf Bezirksebene bereits auch zweimal genutzt: im Bezirk Kiel gibt es eine SG zwischen den Vereinen SC Schönberg und TSV Hessenstein, während bei der SG im Schachbezirk Nord Schachspieler aus den drei Vereine SC Schleispringer Kappeln, TSG Scheersberg und VfL Damp-Vogelsang beteiligt sind. Es ist also erfreulich zu sehen, dass das Optionskonstrukt der Spielgemeinschaften auf Bezirksebene dankenswerterweise auch angenommen wird.

Prognose:
Nomineller Topfavorit der Bezirksklasse ist MTV Leck II. Die Nordfriesen, die mit ihrem zweiten Team stets zur Spitze der Bezirksliga Nord gehörten und vor noch gar nicht so langer Zeit sogar noch  in der Verbandsliga A mitspielten, werden die Meisterschaft gewinnen, weil sie auf einen elfköpfigen Kader zurückgreifen können, der in der Spielstärke bei anderen Vereinen in der Bezirksklasse so nicht aufzufinden ist.

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Bei all den Prognosen ist das Erfreuliche, dass eine Saison natürlich auch ganz anders verlaufen kann, denn Überraschungen gibt es natürlich immer mal wieder…

Lassen wir uns also überraschen und genießen die neue Schach-Saison 2018 / 2019!

Timo Bücker

 Veröffentlicht von um 11:25

Kleiner historischer Rückblick auf die Schachvereine im Schachbezirk Nord

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Aug. 232018
 

Der Schachbezirk Nord wird durch die Weitläufigkeit seiner Vereinslandschaft geprägt. Ein Blick in die jüngere Historie bestätigt dies.

In letzten 40-50 Jahren war zumeist das erste Team vom MTV Leck die spielstärkste Nord-Vertretung, die es unter der Leitung von Günter Knoop auch auf einige Jahre Zugehörigkeit in der Regionalliga Nord brachte. Nach diesen erfolgreichen Jahren folgten auch noch viele Landesliga-Spielzeiten.

Auf eine große Tradition kann der Flensburger SK verweisen, wie man auch der akribisch ausgearbeiteten Vereinschronik entnehmen kann. Zuletzt konnte der Flensburger SK sowohl Teams für die Landesliga als auch für die Verbandsliga qualifizieren. Gegenwärtig befindet sich die erste Mannschaft der Fördestädter in der Verbandsliga A.

Zur neuen Nummer 1 im Norden scheint sich der Eckernförder SC aufzuschwingen, der in der kommenden Saison sowohl ein Landesliga- als auch ein Verbandsliga-Team an die Bretter schicken wird.

Auf eine erfolgreiche Vergangenheit können auch die Eckernförder Nachbarn Schleswiger SV und    SV VHS Rendsburg zurückblicken. Die Domstädter schafften es in der Vergangenheit bis in die Landesliga, während sich die Rendsburger seit ihrer Vereinsgründung in der Verbandsliga etablieren konnten. Vorgänger FT Eider Büdelsdorf hingegen schaffte es ebenso wie die Schleswiger bis in die Landesliga. Ehemalige Landesmeister wie Frank Schwarz und Carsten Hamann spielten für die Büdelsdorfer.

In die Landesliga Schleswig-Holstein schaffte es auch der Husumer SV, doch nach dem letztmaligen Auftritt in den 1990er Jahren war der Aderlass guter Spieler doch nicht mehr so aufzufangen, um sich langfristig in der Landesliga halten bzw. etablieren zu können. Andere nordfriesische Vereine, die am Punktspielbetrieb im Schachbezirk Nord teilnehmen sind der SC Tönning und die Schachsparte des TSV Rot-Weiß Niebüll.

Bis in die Verbandsliga Nord schafften es die Klubs SC Schleispringer Kappeln, Kropper SC und Wyker TB. Während die beiden erstgenannten Vereine seit Jahren in der Bezirksliga Nord am Spielbetrieb teilnehmen, mussten sich die Föhrer leider gänzlich vom Punktspielbetrieb abmelden und die Schachsparte gar ganz auflösen. Übrigens kein Einzelschicksal eines Schachvereines auf den nordfriesischen Inseln, ähnliche Verläufe erlebten auch die SF Sylt, die SF List, die SF Pellworm und zuletzt auch der TSV Amrum, die allesamt nur noch der Schachvergangenheit angehören.

Auflösungen gab es auch beim Bredstedter SK und Turm Eggebek/Langstedt zu beklagen. Während die Türmer als Verein nur kurz bestanden, können die Bredstedter auf eine über 50jährige Vereinsgeschichte zurückblicken, die nun jüngst leider auch ihr Ende fand.

Abschließend lässt sich aber erfreulich vermelden, dass sich nach all diesen Auflösungen auch zwei neue Schachsparten auf den Weg machen, den Schachbezirk Nord mit neuen Schachangeboten zu bereichern. Dies sind die TSG Scheersberg (mit Sitz in Steinbergkirche) und der VfL Damp-Vogelsang. Während es sich bei den Scheersbergern um eine absolute Neugründung handelt, gab es beim VfL Damp-Vogelsang in den 1980er Jahren tatsächlich schon einmal eine Schachsparte, die damals durch den Eckernförder Dieter Löwenstrom unterstützt und geleitet wurde. Es ist zu hoffen, dass die schachsportlichen Bemühungen beider Schachsparten in der Zukunft ihre verdienten Früchte tragen werden.

Soweit, so gut. Dies war ein kleiner historischer Überblick über das Schachgeschehen im echten Norden.

Timo Bücker

 Veröffentlicht von um 11:33

Bezirksjugend EM – Ergebnisse

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Juli 042018
 

Bezirksjugend EM

30.6.2018 Scheersberg

Rangliste:  Stand nach der 9. Runde
Rang Teilnehmer Titel TWZ At Verein/Ort Land S R V Punkte SoBer Siege
1. Harutyunyan,Hovha U14 1600 Flensburger SK GER 9 0 0 9.0 36.00 9
2. Hansen,Fridolin U20 1703 Schleswiger SV GER 8 0 1 8.0 28.00 8
3. Bendixen,Matthes U14 1339 Schleswiger SV 7 0 2 7.0 21.00 7
4. Schönig,Raik U16 Kropper SC von 5 1 3 5.5 14.25 5
5. Tent,Florian U18 1048 Flensburger SK GER 4 0 5 4.0 8.00 4
6. Bartmann,Jens Uwe U14 896 Flensburger SK 3 1 5 3.5 8.25 3
7. Schwandt,Björn U14 Kropper SC von GER 3 1 5 3.5 6.25 3
8. Böhme,Jürgen Jaco U18 Schleswiger SV GER 2 1 6 2.5 4.75 2
9. Tetzner, Jonas U10 Kropper SC GER 2 0 7 2.0 3.50 2
10. Dalügge, Gabriel U10 MTV Leck 0 0 9 0.0 0.00 0

 

Es war das dritte Mal, dass wir beim Scheersbergfest teilgenommen haben. Während auf den Sportplätzen
Musik, Durchsagen und Anfeuerungsrufe erschallten, war es im Spielsaal so ruhig, wie es bei Schachturnieren
üblich ist. Auch dieses Jahr waren wir wieder gern gesehene Teilnehmer, denn Schach ist eben doch etwas
Besonderes. Es gab wieder Pokale für alle Altersklassen, aber drei konnten wir nicht vergeben. U8 und U12
waren nicht besetzt und der Mädchenpokal muss auch für ein Jahr ins Lager.
Leider waren nur 4 Vereine des Bezirks in der Lage, Jugendliche teilnehmen zu lassen und wir würden uns im
kommenden Jahr über eine bessere Beteiligung freuen.  Der Spielsaal ist geräumig und hell, aus den Fenstern
kann man weit in die Landschaft blicken und auch diesmal war es wieder warm und sonnig.

Mike Bunke, Bezirksjugendleiter

      

 Veröffentlicht von um 20:40